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Heimarbeit Wundertüten
Wundertüten füllen
Füllen von Wundertüten kann seit vielen Jahren schon mit zu den beliebtesten Heimarbeiten gezählt werden. Die Gründe sind einleuchtend. Die Arbeit ist recht einfach, es macht Spaß und es bietet sich von Zuhause aus somit ein lukratives Einkommen.
Eine Wundertüte, auch Überraschungstüte genannt besteht üblicherweise aus Papier und enthält einfache Spielzeugartikel bzw. kleine Überraschungen für Kinder.
Die Preise befinden sich standardmäßig im unteren Bereich, können jedoch je nach Art des Inhalts und dessen Qualität recht unterschiedlich sein.
Speziell bei Müttern, oder Familien mit Kindern ist die Heimarbeit Wundertüten füllen seit vielen Jahren außerordentlich begehrt und nach wie vor sehr beliebt.
Füllen von Wundertüten als Heimarbeiter:
Von Zuhause Wundertüten befüllen ist eine beliebte Heimarbeit um entweder hauptberuflich tätig zu sein, oder um sich mit Nebenjobs ein Zusatzeinkommen in die Haushaltskasse zu verdienen. Es ist daher eine seit vielen Jahren recht bekannte und begehrte Beschäftigung.
In der Regel sollte dies eine recht einfach auszuführende Arbeit von zu Hause sein. Für die Ausübung der Tätigkeit werden daher keine besonderen Vorkenntnisse verlang, jedoch sind nötiger Fleiß und entsprechende Zuverlässigkeit unerlässlich.
Überraschungstüten wurden erstmals 1951 hergestellt. Von Anfang an durch die Zuhilfenahme von Heimarbeitern. In all den Jahren war und ist diese Tätigkeit ein fester Bestandteil auf dem Arbeitsmarkt. Daher erklärt sich auch der große Bekanntheitsgrad dieser Beschäftigung.
Wichtig ist natürlich das die genaue Anzahl an Spielzeugen nicht verwechselt wird. Man sollte sich daher exakt an eine üblicherweise beiliegende Mustertabelle halten. Da eine Wundertüte überwiegend aus Papier besteht, sollte immer darauf geachtet werden die jeweiligen Einzelteile nicht zu eng übereinander anzuordnen. Um eventuelle Beschädigungen zu vermeiden ist es ratsam die Inhalte immer möglichst flach zu verpacken.
Je nach Auftrag werden die Wundertüten nach der Befüllung verklebt oder zur weiteren Bearbeitung geöffnet gelassen. Die Kosten für die Anlieferung bzw. Abholung werden generell vom Arbeit- bzw. Auftraggeber getragen und sind für den Heimarbeiter somit kostenlos.
Wir möchten darauf hinweisen das es sich beim Wundertüten verpacken nicht um Produkte mit erotischem Inhalt handelt. Die Wundertüten die in Heimarbeit gefüllt werden sind für Kinder gedacht und enthalten daher ausnahmslos kindgerechte Spielzeuge bzw. Überraschungen.
Entgelte & Verdienstmöglichkeiten:
Wie generell bei jeder seriösen Heimarbeit üblich, wird an den jeweiligen Heimarbeiter kein direkter Stundenlohn gezahlt. Die erzielten Gehälter werden ausschließlich nach Stückzahlen abgerechnet. Dies bietet somit den Vorteil das eigene Gehalt selbst bestimmen zu können.
Das heißt demzufolge, umso mehr Wundertüten gefüllt werden, desto höher ist das jeweilige monatliche Einkommen. Die Gehälter und Löhne werden üblicherweise zum Ende eines Monats per Banküberweisung, oder als Verrechnungsscheck ausgezahlt.
Für Anfänger ist es sicher ratsam anfangs mit relativ kleinen Stückzahlen zu beginnen. Erst wenn eine gewisse Routine besteht und man mit der Tätigkeit ausreichend vertraut ist kann daran gedacht werden die Stückzahlen schrittweise zu erhöhen.
Persönliche Erfahrungen:
"Heimarbeit mit Wundertüten fand ich schon immer einfach Klasse. Gerade
jetzt in meiner Elternzeit wäre es für mich eine prima Möglichkeit etwas
Geld nebenbei zu verdienen. Ich würde mich sehr darüber freuen mit dieser
Arbeit zu beginnen..."
Anke, 26 Jahre, Hamburg
"Vor einigen Jahren hatte ich und mein Mann bereits von Zuhause
gearbeitet. Das hat uns beiden richtig gut gefallen. Da ich vor 2 Monaten
arbeitslos geworden bin und einfach nichts neues finde, würde ich gerne
wieder Heimarbeiterin werden..."
Karin, 44 Jahre, Frankfurt
“Ich
suche händeringend einen neuen Job. Bei der ARGE tut sich einfach nichts.
Das mit den Wundertüten hört sich eigentlich ganz gut an. Würde bei sowas
jedenfalls gerne einsteigen und freue mich über weitere Informationen zum
Ablauf..."
Dieter, 53 Jahre, Leipzig
“Ich
hatte mich in der letzten Zeit etwas schlau gemacht und war im Internet auf
Jobsuche. Ihre Internetseite ist sehr informativ und macht einen recht
seriösen Eindruck. Das gefällt mir wirklich gut und hat auf jeden Fall meine
Neugier geweckt...”
Thomas, 31 Jahre, Karlsruhe
“Wundertüten kenne ich gut, die habe ich damals öfters mal für
meine Kindern gekauft. Wär ja schön wenn man sich mit dem befüllen was
dazuverdienen kann. Ich arbeite im Moment nur 4 Tage die Woche, für einen
Minijob hätte ich Zeit...”
Silke, 46 Jahre, Bremen
“Ich
werde demnächst anfangen zu studieren. Bis dahin suche ich ja noch etwas zum
überbrücken. Die Heimarbeit Wundertüten füllen finde ich eigentlich ganz
interessant. Gerade weil man flexibel ist und seine Arbeitszeit selbst
einteilen kann...”
Jasmin, 21 Jahre, Regensburg